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Passwörter verwalten

Man könnte die Zeit nutzen, sich mal um seine Passwörter zu kümmern. Das größte Sicherheitsproblem sind noch immer unsichere und für mehrere Dienste verwendete Passwörter. So gehören tatsächlich 12345, passwort/password oder das eigene Geburtsdatum (bzw. das der Kinder) sowie Namen der Enkel immer noch zu den häufigsten Passwörtern. Außerdem sollten Passwörter regelmäßig geändert werden.

Recht einfach ist es mit einem Masterpasswort, z. B. in Firefox, Passwörter für verschiedene Online-Dienste zu verwalten (im Chrome-Browser funktioniert der Schutz über die Profile). Sicherer und flexibler ist die Verwendung eines Passwortmanagers, weil man hier alle Passwörter, nicht nur die im Browser verwendeten, verwalten kann. Oft sind diese Programme in der Free-Version eingeschränkt, die Vollversion kostet dann Geld.

Sofern der Dienst es anbietet, sollte man eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Das bedeutet, man braucht zwei verschiedene Arten sich zu authentifizieren, und zwar aus den drei Kategorien Wissen (z. B. Passwort oder PIN), Besitz (z. B. Chipkarte oder TAN-Generator) und Biometrik (Fingerabdruck oder Iris-Scan).

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